Als Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung bieten wir neben den operativen Leistungen auch ein breites Angebot an konservativen Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose an Hüfte, Knie oder Schulter und anderen Erkrankungen des Bewegungsapparates. Die für den Patienten besonders schonende minimalinvasive Knochen- und Gelenkchirurgie bildet den Schwerpunkt unserer Arbeit. Neben dem primären Gelenkersatz führen wir auch sämtliche Folgeoperationen wie Prothesenwechsel und Knochenverpflanzungen aus. Weitere Schwerpunkte sind sportmedizinische Eingriffe wie Gelenkspiegelungen, Vorfußoperationen sowie die Behandlung von Schultererkrankungen.
Wir empfangen unsere Patienten in der großzügigen Orthopädischen
Ambulanz im 1. Obergeschoss des Ev. Krankenhauses St. Johannisstift in der Reumontsraße 28 in Paderborn.
Stationäre Aufenthalte verbringen sie auf der modernen, äußerst
komfortablen Bettenstation. Ein persönliches und vertrauensvolles Zusammenarbeiten mit den Betroffenen ist unserem Team aus Ärzten, Pflegenden, Orthopädietechnikern und Physiotherapeuten sehr wichtig. Wir treffen mit dem Patienten gemeinsam die für ihn optimalen Entscheidungen. Für eine schnelle Rückkehr in einen mobilen Alltag.
Erkrankungen des Bewegungsapparates sind komplex und fordern einerseits einen hohen Grad an medizinischem Spezialwissen, andererseits aber auch eine enge Vernetzung und Abstimmung der Fachärzte untereinander. Um dies sicherzustellen, vereinen das Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn und das Ev. Krankenhaus St. Johannisstift die Klinik für Unfall- Hand- und Wiederherstellungschirurgie und die Klinik für Orthopädie & spezielle orthopädische Chirurgie und Sportmedizin unter einem gemeinsamen Zentrumsdach.
Die Orthopäden unseres Endoprothetikzentrums operieren minimal invasiv (MIS Minimal Invasive Surgery). Das sind die Vorteile für Patienten:
Vor einer stationären oder ambulanten Behandlung
Für Vorstellungen in unserer Ambulanz ist eine Überweisung vom niedergelassenen Orthopäden oder Chirurgen erforderlich. Zur stationären Aufnahme benötigen Sie eine Einweisung. Vor geplanten stationären Aufnahmen bitten wir Sie um eine Vorstellung in unserer Ambulanz zur Voruntersuchung und Vereinbarung des OP Termins. Bitte bringen Sie zu diesen Vorstellungen alle relevanten Unterlagen, insbesondere vorhandene Röntgenbilder und Befunde mit. Bitte beachten Sie, dass wir keine Zulassung zur Durchführung ambulanter Röntgenuntersuchungen haben. Gerne können Sie für Ihren stationären Aufenthalt über unsere Regelleistungen hinaus Wahlleistungen, wie zum Beispiel die Unterbringung im Einzelzimmer, gegen Aufpreis hinzubuchen. Unser Personal berät Sie gern.
Nachstationäre Behandlung
Nach zahlreichen operativen Eingriffen ist zur Sicherung des Operationserfolges eine intensive Nachbehandlung erforderlich. Diese kann im Rahmen von stationären oder ambulanten Rehabilitationsmaßnahmen erfolgen. Diese müssen medizinisch begründet sein und von der Krankenkasse genehmigt werden. Unser Sozialdienst berät Sie gerne über die verschiedenen Anschlussheilbehandlungen und findet mit Ihnen gemeinsam die Reha, die am besten auf Sie zugeschnitten ist.
Unsere Reha-Partner:
Arthrose ist ein häufiges Leiden im Alter. Aber auch junge Menschen kann Arthrose treffen. Lesen Sie mehr über die Erkrankung, Risikofaktoren und die Behandlung.
Arthrose ist die häufigste Gelenkerkrankung weltweit. Sie wird auch Gelenkverschleiß genannt. Tatsächlich verschleißt nicht das ganze Gelenk, sondern der Knorpel an den Gelenken. Der Knorpel dient als Schutzschicht zwischen den Knochenenden und verhindert, dass die Knochen aufeinanderreiben. Zudem dient er als eine Art Stoßdämpfer, der die Belastung gleichmäßig auf das Gelenk verteilt. Eine Arthrose kann praktisch in fast jedem Gelenk entstehen. Häufig tritt sie an Knie, Hüfte, Schultergelenken, Händen und Fingern sowie an den Füßen auf.
Der wichtigste Faktor bei der Entstehung ist das Alter. Arthrose entwickelt sich oft bei Menschen über 50. Vereinfacht gesagt: Je höher das Alter, desto eher finden sich an Gelenken Verschleißerscheinungen. Doch auch Jüngere können betroffen sein. Als weitere Risikofaktoren gelten familiäre Veranlagung, bestimmte gelenkbelastende Sportarten wie Fußball oder Handball, aber auch Berufe, bei denen man häufig knien, hocken oder schwer heben muss. Auslöser können zudem Knieverletzungen wie ein Kreuzbandriss oder starkes Übergewicht sein.
Die Erkrankung entwickelt sich in der Regel über einen längeren Zeitraum hinweg. Es ist ein schleichender Prozess. Viele Betroffene bemerken die Krankheit daher erst in einem späteren Stadium. Mit der Zeit können sich die Knochen des Gelenks verändern: Es bilden sich Zacken an den Rändern der Knochen. Diese können die Beweglichkeit des Gelenks behindern und zu dauerhaften Schmerzen führen.
Eine Arthrose ist nicht heilbar, Schäden an Knorpel und Knochen können nicht rückgängig gemacht werden. Stattdessen hat die Behandlung das Ziel, ein Fortschreiten zu verhindern und die Beschwerden des Patienten zu lindern. Dabei ist das aktive Mitwirken des Patienten sehr wichtig.
Trotz Schmerzen sollten Betroffene das Gelenk nicht schonen, sondern bewegen. Denn regelmäßige Aktivität hält die Gelenke beweglich, und der Knorpel wird so mit Nährstoffen versorgt. Empfohlen werden Sportarten wie Schwimmen, Wandern im flachen Gelände oder Radfahren. Bei Übergewicht sollten Patienten versuchen, abzunehmen, denn das entlastet die Gelenke ebenfalls. Beim Abnehmen helfen regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung.
Text: Joris Hielscher | Fotos: André Loessel
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Ut commodo pretium nisl.
Erkrankungen des Kniegelenks und des Sprunggelenks
Erkrankungen des Hüftgelenks
Erkrankungen der Schulter
Sonstige orthopädische Erkrankungen, Kinderorthopädie, Tumororthopädie und Schmerztherapie
Das vom unabhängigen Institut EndoCert verliehene Gütesiegel garantiert den Patienten, bei denen ein künstlicher Gelenkersatz unumgänglich ist, dass die Operation nach dem aktuellsten Stand von Wissenschaft und Technik verläuft. Wir führen jährlich mehr als 650 Gelenkersatzoperationen durch.
Mit dem Einverständnis unserer Patienten melden wir sämtliche Knie- und Hüftgelenksprothesen an das nationale Endoprothesenregister. Dieses wurde eingerichtet, um die Qualität der verwendeten Kunstgelenke zu sichern, zu verbessern und somit die Sicherheit für unsere Patienten zu erhöhen.
Das Schultergelenk ist auf hochkomplexe Weise aufgebaut. Es umfasst drei Knochen und sogar mehr als ein Gelenk. Optisch besteht es aus einem Kugelgelenk, das von zahlreichen Muskeln, Bändern und Sehnen umgeben wird. Unter normalen Umständen hat das Schultergelenk den größten Bewegungsumfang aller Gelenke unseres Körpers. Naturgemäß ist es daher auch sehr empfindlich. Muskeln und Sehnen können Probleme verursachen. Verschiebeschichten, die sogenannten Schleimbeutel, können sich entzünden. Die knorpeligen Anteile des Gelenks können einem Verschleiß unterliegen und eine Arthrose bilden.
In vielen dieser Fälle schafft eine minimalinvasive Schlüssellochoperation Abhilfe. Oft kann so ein entzündeter Schleimbeutel entfernt und defekte Sehnen und Bänder wieder genäht und refixiert werden. Große Schnitte und Zugänge mit Ablösung und Durchtrennung der Muskulatur sind somit nicht mehr nötig.
Eine Schulterendoprothese wird im Fall einer Degeneration des Gelenkes eingesetzt. Hier besteht die Möglichkeit einer anatomischen Schulterprothese, eines partiellen Oberarmkopfersatzes oder einer neuen inversiven Schulterendoprothese.
Die inversive Schulterprothese verfolgt das Prinzip der Komponentenumkehr von Gelenkpfanne und Oberarmkopf, sodass an der ehemaligen Schulterpfanne eine Prothesenkugel und am Oberarmkopf eine Prothesenpfanne entsteht.
Dadurch kann einerseits Schmerzfreiheit wiedererlangt werden und andererseits zeigt die Muskulatur durch die optimierte Hebelwirkung am Schultergelenk eine bessere Kraftentwicklung. Im Gegensatz zu den anderen endoprothetischen Versorgungen am Schultergelenk resultiert hieraus eine deutlich bessere Bewegungsfunktion und damit auch Patientenzufriedenheit.
Knochen- und Weichteiltumore sind eher seltene Erkrankungen des Bewegungssystems. Insbesondere die bösartigen Formen stellen einen vergleichsweise geringen Anteil an allen Krebserkrankungen dar. Knochen- oder Weichteiltumore können aufgrund ihres Wachstums mit fortschreitender Knochenzerstörung nicht nur zu Schmerzen und zum Bruch des Knochens sondern auch zum Tode führen. Jegliche unklare Schwellung oder Schmerzen der Extremitäten und Wirbelsäule sollten auch an einen Tumor denken lassen. Findet sich eine scheinbar bösartige Läsion des Skelettsystems, handelt es sich in weitaus den meisten Fällen um eine Tochterabsiedlung (Metastase) eines anderen nicht im Knochen liegenden Tumors. Durch die hochentwickelten onkologischen Therapieansätze nimmt die Überlebenszeit der Tumorpatienten in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Eine Folge dieser Entwicklung ist daher auch eine gestiegene Anzahl an Patienten mit Tochtergeschwülsten im Skelettbereich. Die Therapie der Knochenmetastasen hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Wurde früher die Streuung eines Karzinoms in das Skelett als inkurables Endstadium der Erkrankung gesehen, muss man dies heute sehr viel differenzierter betrachten. Unter Umständen kann durch eine vollständige Entfernung der Metastasen auch eine langfristige Tumorfreiheit oder Heilung erreicht werden. Die weitaus meisten Tumore oder tumorähnlichen Läsionen des Bewegungssystems sind jedoch gutartig, viele von ihnen bedürfen keiner besonderen Therapie oder Überwachung. Eine große Anzahl nicht tumoröser, tumorähnlicher Läsionen wie Zysten oder die fibröse Dysplasie müssen in der diagnostischen Überlegung mit berücksichtigt werden. Letztlich kann bereits ein Großteil dieser Befunde durch sorgfältige Beurteilung der bildgebenden Untersuchungen sicher diagnostiziert, der durch die Diagnose eines "Tumors” im Skelettsystem verunsicherte Patient beruhigt werden.
Die Behandlung aller bösartigen Erkrankungen des Bewegungssystems setzt dabei die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Orthopäden, Radiologen, Pathologen, Onkologen und Strahlentherapeuten zwingend voraus. Durch regelmäßige Besprechungen der komplexen Fälle in einer gemeinsamen Tumorkonferenz aller beteiligten Kliniken und Institute wird so nicht nur die im Einzelfall optimale Therapieentscheidung, sondern auch die rasche logistische Bereitstellung von Behandlungsplätzen ermöglicht.
Tumore des Bewegungssystems stellen insgesamt eines der schwierigsten Erkrankungsbilder sowohl in diagnostischer als auch in therapeutischer Hinsicht dar. Durch moderne diagnostische Verfahren wie die hochauflösende Magnetresonanztomographie, neuere Implantate wie die mehrachsigen modularen Tumorprothesen, Weiterentwicklungen der operativen Technik und der minimalinvasiven CT-gesteuerten Tumorablationen läßt sich in der Regel nicht nur eine weite Entfernung des Tumors erreichen, sondern anders als in früheren Jahren der Erhalt und die Funktionsfähigkeit der Extremität sichern. Die Amputation, die noch bis in die 70er Jahre hinein das häufigste Therapieverfahren bei bösartigen Knochentumoren war, ist heute nur noch in Einzelfällen notwendig. Der Erhalt der Extremität in ihrer Funktion ist deshalb neben der Heilung eines der wichtigsten Ziele der Behandlung.
Generell sollte der Patient bereits frühzeitig mit uns in Kontakt treten. Insbesondere operative Maßnahmen wie die Biopsie des Tumors bedürfen der sorgsamen Planung und sollten dort durchgeführt werden, wo letztlich auch die endgültige Therapie erfolgen kann. Es hat sich bewährt, bereits schon zur Therapieplanung alle ärztlichen Disziplinen einzubinden.
Hinweis: Wir sind umgezogen
Seit dem 1. September 2023 finden alle orthopädischen Untersuchungen, Eingriffe und Gelenkersatzoperationen am Evangelischen Krankenhaus St. Johannisstift (Reumontstraße 28, 1600 m Luftlinie vom Brüderkrankenhaus) statt. Im 1. Obergeschoss finde Sie unsere orthopädische Ambulanz und die Bettenstation.
Anfahrt: Mit dem PKW über den inneren Ring Richtung Maspernplatz, rechts abbiegen in die
Paderstraße, dem Straßenverlauf folgen bis zur Reumontstr. 28.
Parkmöglichkeiten: am Krankenhaus & im Parkhaus Neuhäuser Tor
Orthopädie Paderborn Ambulanz
Tel: 05251 401-1200
Fax: 05251 401-1209
orthopaedie@johannisstift.de
Sprechstunde | Tag | Uhrzeit | Telefon |
---|---|---|---|
Allgemeine Sprechstunde | Montag - Freitag | 08:00 - 14:30 Uhr | 05251 401-1200 |
Terminvergabe Privatsprechstunde | Montag - Freitag | 08:00 - 16:00 Uhr | 05251 401-1201 |
Privatsprechstunde | Montag | 13:00 - 15:00 Uhr | in dringenden Fällen jederzeit nach telefonischer Vereinbarung |
Mittwoch | 10:00 - 15:00 Uhr | ||
Schultersprechstunde Oberarzt Sebastian Mamot | Freitag | 09:00 - 11:00 Uhr | 05251 401-1201 |
Das Team des Zentralen Belegungsmanagements (ZBM) vergibt zeitnah und bedarfsgerecht Termine für alle stationären Aufenthalte.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZBM sind montags - freitags von 6:30 Uhr bis 17:00 Uhr telefonisch erreichbar.
Kontakt: zbmjhnnsstftd
Tel: 05251 401-7206
Liebe Bewerberin, lieber Bewerber,
auf Ihrem Weg zum Facharzt würden wir Sie gerne ein Stück begleiten. Hier finden Sie alle relevanten Informationen zu Ihrer Weiterbildung.
Als Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung verfügt das Team der orthopädischen Klinik über große Erfahrung auf dem Gebiet der Gelenkersatzoperationen an Schulter, Knie und Hüfte.
Der Leiter des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie besitzt die volle Weiterbildungsermächtigung für den Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Die
Weiterbildungsstruktur ist zeitlich und örtlich gegliedert und
allgemein gültig. Sie wird im persönlichen Gespräch verbindlich
vereinbart. Ein Weiterbildungsbeauftragter koordiniert die interne
Fortbildungsorganisation mit wöchentlichen Vorträgen und
Weiterbildungsworkshops. Wir vermitteln externe Hospitationen und
Fortbildungen in anatomischen Instituten und Kongress-Besuche.
Der Weiterbildungsabschnitt Basischirurgie ("Common Trunk") orientiert sich am Logbuch des bdc.
Erkrankungen des Bewegungsapparates sind komplex und fordern einerseits einen hohen Grad an medizinischem Spezialwissen, andererseits aber auch eine enge Vernetzung und Abstimmung der Fachärzte untereinander. Um dies sicherzustellen und um Ihnen eine umfassende, gut organisierte Facharztweiterbildung zu ermöglichen, vereinen das Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn und das Evangelische Krankenhaus St. Johannisstift die Klinik für Unfall- Hand- und Wiederherstellungschirurgie und die Klinik für Orthopädie, spezielle orthopädische Chirurgie und Sportmedizin unter einem gemeinsamen Zentrumsdach, dem „Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie“. So profitieren Sie von einer eng aufeinander abgestimmten Einsatzplanung, die Ihre persönlichen Weiterbildungswünsche berücksichtigt. Die beiden Kliniken liegen beide im Herzen Paderborns, 1600 m Luftlinie voneinander entfernt.
Fach | Monate nach WBO 2006 | |
---|---|---|
Chirurgie (Basisweiterbildung) | 24 | |
Orthopädie und Unfallchirurgie | 36 |
Ein persönlicher Mentor steht Ihnen für organisatorische Aspekte der Weiterbildung zur Verfügung.
Die Arbeitszeit entspricht dem gängigen Arbeitszeitmodell. Mehrarbeit wird möglichst vermieden und ansonsten in Freizeit ausgeglichen. Wenn Sie es wünschen, können Sie bei uns auch in Teilzeit arbeiten. Gemeinsam finden wir eine Regelung, die Ihren Bedürfnissen entspricht.
Die Klinik ist mit sämtlichen modernen diagnostischen und operativen Notwendigkeiten des orthopädischen und orthopädisch-chirurgischen Faches ausgestattet. Die räumliche Ausstattung an unseren beiden Standorten St. Johannisstift in der Reumontstraße und Brüderkrankenhaus in der Husener Straße ist sehr großzügig.
Die Arztbriefschreibung erfolgt im Schreibdienst. Bei administrativen Tätigkeiten unterstützt Sie das Sekretariat.
Die Vergütung für Ärzte richtet sich nach Anlage 30 AVR, analog den tariflichen Regelungen zwischen Marburger Bund und den kommunalen Trägern (TV-Ärzte/VKA).
Sie sind herzlich willkommen. Wir begrüßen regelmäßig Hospitanten aus dem In- und Ausland. Es besteht ein reger Austausch mit indischen Gastärzten, die hier über mehrere Monate auf dem Gebiet der Endoprothetik fortgebildet werden. Sprechen Sie uns an. Mehr Infos für Studierende
Die Stadt Paderborn liegt landschaftlich reizvoll am Rande des Naturparks Eggegebirge/südlicher Teutoburger Wald und bietet alle Vorteile einer modernen Großstadt mit Universitätsstandort.
Unsere Mitarbeiter schätzen das gute Betriebsklima an all unseren Standorten.
Uns liegt es am Herzen, Sie als niedergelassenen Kollegen umfassend
über den Gesundheitszustand Ihres Patienten zu informieren und weitere
Behandlungsschritte gemeinsam mit Ihnen abzustimmen.
Sprechen Sie uns gerne an: Tel 05251 401-1201.
Wir laden Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen ein. Zu den aktuellen Terminen